Salon
Sustainable Economies
In Times of Strengthening National Forces
Salon: Sustainable Economies
26. März 2017
Borchardt Restaurant
Die Agenda 2030 fordert den Wandel hin zu nachhaltigerem Wirtschaften. Es geht um mehr Chancengerechtigkeit, klima- und umweltverträgliches Wachstum sowie um internationale Solidarität. Am Vorabend der UN PAGE Ministerial Conference 2017 in Berlin diskutierten wir, wie in Zeiten erstarkender nationalistischer Kräfte diese Konzepte nicht nur bestehen, sondern zukunftweisend gestaltet werden können.

Sustainable Economies: In Zeiten erstarkender nationaler Kräfte
Dialog zur Stärkung internationaler Solidarität für nachhaltiges Wirtschaften am Vorabend der UN PAGE Ministerial Conference 2017
Sprecher:innen
Oliver Greenfield und Prof. Klaus Töpfer, die beiden hochrangigen Sprecher des Abends, stellen dar, was inklusives und nachhaltiges Wirtschaften ausmacht und welche Schritte für eine erfolgreiche Umsetzung der globalen Agenda besonders vielversprechend sind.
Contact Persons
Rhoda Berger, r.berger@globalperspectives.org
Salon
Kontinuierlicher Dialog schafft Bewusstsein für die drängenden Fragen unserer Zeit. In Salons eröffnen namhafte Expert:innen mit Impulsen die Diskussion mit ausgesuchten Gästen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.
Programmarchiv
Von Entwicklungshilfe zu gleichberechtigter Partnerschaft im afrikanischen Rohstoffsektor. Ergebnisse der Konferenz The Africa Roundtable N°9.
Bei der neunten Ausgabe des The Africa Roundtable diskutierten wir, wie Europa und Afrika Partnerschaften gestalten können, die den Rohstoffreichtum Afrikas in lokale Wertschöpfung übersetzen.
Das African Center for Economic Transformation untersucht, wie Afrika die lokale Wertschöpfung seiner Rohstoffe steigern kann.
Mit Staatssekretär Niels Annen haben wir diskutiert, wie Entwicklungspolitik als Teil einer vernetzten Außen-, Sicherheits- und Wirtschaftspolitik gedacht werden kann.
US-Zolländerungen verursachen neue Unsicherheiten im Welthandel. Gemeinsam mit ONE und Pinelopi K. Goldberg haben wir diskutiert, wie sich internationale Entwicklungspolitik neu aufstellen muss.
Lokale Wertschöpfungsketten, faire Handelsabkommen und die Mobilisierung privaten Kapitals werden entscheidend, um resiliente Wirtschaftsbeziehungen aufzubauen, von denen alle Seiten profitieren.
James Irungu Mwangi diskutierte mit uns, wie sich Klimaschutz und Investitionen in Afrika beschleunigen lassen und brachte seine Perspektive aus der Praxis ein.
Deutschland ist ein Einwanderungsland. In der Vertiefung der Handlungsempfehlungen unserer Kommission haben wir diskutiert, wie Arbeitsmigration besser gesteuert und kommuniziert werden kann.
Außen- und Innenpolitik sind untrennbar miteinander verbunden. Besonders deutlich wird dies in der Arbeitsmigration: Das Papier fasst Erfahrungsberichte vom afrikanischen Kontinenten zusammen.







