Parlamentarisches Gespräch
With Africa into a New World Order in Times of Global Crises
Investments for a Stronger Partnership
Parlamentarisches Gespräch: With Africa into a New World Order in Times of Global Crises
13. Mai 2022
Deutscher Bundestag, Berlin
mit Dr. Karamba Diaby MdB
Geopolitik und Rohstoffknappheit stellen für die Nachbarkontinenten Afrika und Europa die dringende Frage nach einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Zusammenarbeit. Wie diese aussehen könnte, war Thema des Parlamentarischen Frühstücks mit Dr. Markus Berndt von der Europäischen Investitionsbank (EIB) und I.E. Amadou Hott, Minister für Wirtschaft, Planung und internationale Zusammenarbeit im Senegal. Auf Einladung von Dr. Karamba Diaby MdB und Dr. Ingrid Hamm, Gründerin von Global Perspectives, diskutierten die Teilnehmenden im Bundestag die wirtschaftlichen Folgen gleichzeitiger Krisen.

With Africa into a New World Order in Times of Crises
Diskussion mit Dr. Ingrid Hamm, H.E. Amadou Hott, Dr. Karamba Diaby, S.E. Cheikh Tidiane Sall
Contact Persons
Rhoda Berger, r.berger@globalperspectives.org
Parlamentarisches Gespräch
Bei Parlamentarischen Gesprächen fördern wir den fachlichen Dialog mit der Politik. Das Format richtet sich besonders an Abgeordnete des Bundestags, aber auch an politische Akteur:innen in Regierung, Ministerien oder politischen Stiftungen.
Programmarchiv
Bei der neunten Ausgabe des The Africa Roundtable diskutierten wir, wie Europa und Afrika Partnerschaften gestalten können, die den Rohstoffreichtum Afrikas in lokale Wertschöpfung übersetzen.
Das African Center for Economic Transformation untersucht, wie Afrika die lokale Wertschöpfung seiner Rohstoffe steigern kann.
Mit Staatssekretär Niels Annen haben wir diskutiert, wie Entwicklungspolitik als Teil einer vernetzten Außen-, Sicherheits- und Wirtschaftspolitik gedacht werden kann.
US-Zolländerungen verursachen neue Unsicherheiten im Welthandel. Gemeinsam mit ONE und Pinelopi K. Goldberg haben wir diskutiert, wie sich internationale Entwicklungspolitik neu aufstellen muss.
Lokale Wertschöpfungsketten, faire Handelsabkommen und die Mobilisierung privaten Kapitals werden entscheidend, um resiliente Wirtschaftsbeziehungen aufzubauen, von denen alle Seiten profitieren.
James Irungu Mwangi diskutierte mit uns, wie sich Klimaschutz und Investitionen in Afrika beschleunigen lassen und brachte seine Perspektive aus der Praxis ein.
Deutschland ist ein Einwanderungsland. In der Vertiefung der Handlungsempfehlungen unserer Kommission haben wir diskutiert, wie Arbeitsmigration besser gesteuert und kommuniziert werden kann.
Außen- und Innenpolitik sind untrennbar miteinander verbunden. Besonders deutlich wird dies in der Arbeitsmigration: Das Papier fasst Erfahrungsberichte vom afrikanischen Kontinenten zusammen.
Durch Kooperation können Europa und Afrika Technologie weiterentwickeln und gemeinsam die Zukunft der globalen Raumfahrtwirtschaft gestalten.







