Salon
Africa, a Business Case
Opportunities for Start-ups and International Investors

Salon: Africa, a Business Case
5. April 2022
Gebrüder Fritz Mitte, Hackescher Markt
Der Start-up-Sektor in Europa boomt. 60 Prozent der Anleger:innen berücksichtigen bei ihren Investitionen ESG-Kriterien. Dies unterstreicht den starken Trend zu Impact Investing und zeigt, dass Profit Wirkung nicht ausschließt. Dieser Trend spiegelt sich auch auf dem Nachbarkontinenten Afrika wider, wie die Artikelserie “Unternehmertum in Afrika” von brand eins zeigt. Die Venture-Entwicklung in Afrika hat ihren Höhepunkt erreicht, und der Bedarf an weiteren Investitionen sind enorm. Daraus ergeben sich viele Chancen, auch für internationale Investor:innen. Da die Auswirkungen der Gründung neuer Unternehmen in afrikanischen Märkten erheblich sind, kann die Gründung neuer Unternehmen in Afrika auch den Durst nach Effekten stillen.

Africa, a Business Case: Opportunities for Start-ups and International Investors
Was kann getan werden, um Investitionen in Afrika zu erleichtern?
Beim gemeinsamen Salon mit der Konrad-Adenauer-Stiftung beleuchteten wir Best-Case-Beispiele junger afrikanischer Unternehmen wie Lori Systems, um den Dialog über Chancen und Herausforderungen von wirkungsvollen Investitionen in Afrika zu eröffnen: Warum sollten Europäer:innen jetzt investieren? Wie sollten und könnten Investor:innen bei diesem Unterfangen unterstützt werden? Vor welchen Herausforderungen stehen sie? Wo gibt es die meisten Geschäftsmöglichkeiten? Was sind die Bedürfnisse der afrikanischen Unternehmen?
Im Gespräch mit...
Moderation
Contact Persons
Rhoda Berger, r.berger@globalperspectives.org
Salon
Kontinuierlicher Dialog schafft Bewusstsein für die drängenden Fragen unserer Zeit. In Salons eröffnen namhafte Expert:innen mit Impulsen die Diskussion mit ausgesuchten Gästen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.
Programmarchiv
Mit Staatssekretär Niels Annen haben wir diskutiert, wie Entwicklungspolitik als Teil einer vernetzten Außen-, Sicherheits- und Wirtschaftspolitik gedacht werden kann.
US-Zolländerungen verursachen neue Unsicherheiten im Welthandel. Gemeinsam mit ONE und Pinelopi K. Goldberg haben wir diskutiert, wie sich internationale Entwicklungspolitik neu aufstellen muss.
Lokale Wertschöpfungsketten, faire Handelsabkommen und die Mobilisierung privaten Kapitals werden entscheidend, um resiliente Wirtschaftsbeziehungen aufzubauen, von denen alle Seiten profitieren.
James Irungu Mwangi diskutierte mit uns, wie sich Klimaschutz und Investitionen in Afrika beschleunigen lassen und brachte seine Perspektive aus der Praxis ein.
Deutschland ist ein Einwanderungsland. In der Vertiefung der Handlungsempfehlungen unserer Kommission haben wir diskutiert, wie Arbeitsmigration besser gesteuert und kommuniziert werden kann.
Außen- und Innenpolitik sind untrennbar miteinander verbunden. Besonders deutlich wird dies in der Arbeitsmigration: Das Papier fasst Erfahrungsberichte vom afrikanischen Kontinenten zusammen.
Durch Kooperation können Europa und Afrika Technologie weiterentwickeln und gemeinsam die Zukunft der globalen Raumfahrtwirtschaft gestalten.
Angesichts globaler Veränderungen, ist es wichtiger denn je, Afrikas Potenziale für erneuerbare Energien und Klimaschutz zu fördern. Die Handlungsempfehlungen der achten Konferenz.
Wie kann Deutschland Partnerschaften mit dem Globalen Süden zukunftsfähig gestalten? Bei der HSC 2025 setzten wir den Dialog zu den Empfehlungen der Kommission fort.








