Salon
Shaping a Common Future
Perspectives on the German Africa Policy
Salon: Shaping a Common Future
10. März 2022
On-site Event mit Livestream-Übertragung
Der afrikanische und der europäische Kontinent sind durch eine enge, nachbarschaftliche Beziehung miteinander verbunden. Dabei ist es für den Erfolg dieser Partnerschaft von entscheidender Bedeutung, die Perspektiven des jeweils anderen zu kennen und zu verstehen.
Global Perspectives hat gemeinsam mit dem Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) 16 renommierte Expert:innen des afrikanischen Kontinents für die qualitative Studie „Wegweiser in eine gemeinsame Zukunft: Perspektiven für die deutsche Afrikapolitik“ befragt. Die Entscheidungsträger:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, öffentlichem Gesundheitswesen und Zivilgesellschaft aus mehreren afrikanischen Staaten teilen ihre Perspektiven zu den Herausforderungen des Kontinents und ihre Erwartungen an die zukünftigen afrikanisch-europäisch Zusammenarbeit.

Shaping a Common Future: Perspectives on the German Africa Policy
Vorstellung der qualitativen Studie
Contact Persons
Rhoda Berger, r.berger@globalperspectives.org
Supported by
Salon
Kontinuierlicher Dialog schafft Bewusstsein für die drängenden Fragen unserer Zeit. In Salons eröffnen namhafte Expert:innen mit Impulsen die Diskussion mit ausgesuchten Gästen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.
Programmarchiv
Bei der neunten Ausgabe des The Africa Roundtable diskutierten wir, wie Europa und Afrika Partnerschaften gestalten können, die den Rohstoffreichtum Afrikas in lokale Wertschöpfung übersetzen.
Das African Center for Economic Transformation untersucht, wie Afrika die lokale Wertschöpfung seiner Rohstoffe steigern kann.
Mit Staatssekretär Niels Annen haben wir diskutiert, wie Entwicklungspolitik als Teil einer vernetzten Außen-, Sicherheits- und Wirtschaftspolitik gedacht werden kann.
US-Zolländerungen verursachen neue Unsicherheiten im Welthandel. Gemeinsam mit ONE und Pinelopi K. Goldberg haben wir diskutiert, wie sich internationale Entwicklungspolitik neu aufstellen muss.
Lokale Wertschöpfungsketten, faire Handelsabkommen und die Mobilisierung privaten Kapitals werden entscheidend, um resiliente Wirtschaftsbeziehungen aufzubauen, von denen alle Seiten profitieren.
James Irungu Mwangi diskutierte mit uns, wie sich Klimaschutz und Investitionen in Afrika beschleunigen lassen und brachte seine Perspektive aus der Praxis ein.
Deutschland ist ein Einwanderungsland. In der Vertiefung der Handlungsempfehlungen unserer Kommission haben wir diskutiert, wie Arbeitsmigration besser gesteuert und kommuniziert werden kann.
Außen- und Innenpolitik sind untrennbar miteinander verbunden. Besonders deutlich wird dies in der Arbeitsmigration: Das Papier fasst Erfahrungsberichte vom afrikanischen Kontinenten zusammen.
Durch Kooperation können Europa und Afrika Technologie weiterentwickeln und gemeinsam die Zukunft der globalen Raumfahrtwirtschaft gestalten.








