Parlamentarisches Gespräch
Lions on the Move II
Presentation of the McKinsey Global Institute Study
Parlamentarisches Gespräch: Lions on the Move II
7. März 2017
Jakob-Kaiser-Haus, Deutscher Bundestag
Aufbauend auf unsere vergangene Veranstaltung „Lions on the Move“ stellt Dr. Jens Riese Erkenntnisse aus der McKinsey Global Institute Studie nun im Deutschen Bundestag vor. Amadou Diallo bereicherte als deutscher Top-Manager aus Afrika die Präsentation durch seine Erfahrungen und Expertise hinsichtlich den ökonomischen Dynamiken auf dem afrikanischen Kontinent.

Lions on the Move II: Vorstellung der McKinsey Global Institute Studie
Was muss passieren, damit wirtschaftliche Erfolge Katalysatoren einer nachhaltigen Entwicklung in afrikanischen Gesellschaften werden?
Gemeinsam mit Abgeordneten des Bundestags konnte das Potenzial und die Notwendigkeit wirtschaftlicher Erfolge für die nachhaltige Entwicklung in afrikanischen Ländern nun aus der parlamentarischen Perspektive eingeordnet und diskutiert werden.
Contact Persons
Rhoda Berger, r.berger@globalperspectives.org
Supported by
Parlamentarisches Gespräch
Bei Parlamentarischen Gesprächen fördern wir den fachlichen Dialog mit der Politik. Das Format richtet sich besonders an Abgeordnete des Bundestags, aber auch an politische Akteur:innen in Regierung, Ministerien oder politischen Stiftungen.
Programmarchiv
Bei der neunten Ausgabe des The Africa Roundtable diskutierten wir, wie Europa und Afrika Partnerschaften gestalten können, die den Rohstoffreichtum Afrikas in lokale Wertschöpfung übersetzen.
Das African Center for Economic Transformation untersucht, wie Afrika die lokale Wertschöpfung seiner Rohstoffe steigern kann.
Mit Staatssekretär Niels Annen haben wir diskutiert, wie Entwicklungspolitik als Teil einer vernetzten Außen-, Sicherheits- und Wirtschaftspolitik gedacht werden kann.
US-Zolländerungen verursachen neue Unsicherheiten im Welthandel. Gemeinsam mit ONE und Pinelopi K. Goldberg haben wir diskutiert, wie sich internationale Entwicklungspolitik neu aufstellen muss.
Lokale Wertschöpfungsketten, faire Handelsabkommen und die Mobilisierung privaten Kapitals werden entscheidend, um resiliente Wirtschaftsbeziehungen aufzubauen, von denen alle Seiten profitieren.
James Irungu Mwangi diskutierte mit uns, wie sich Klimaschutz und Investitionen in Afrika beschleunigen lassen und brachte seine Perspektive aus der Praxis ein.
Deutschland ist ein Einwanderungsland. In der Vertiefung der Handlungsempfehlungen unserer Kommission haben wir diskutiert, wie Arbeitsmigration besser gesteuert und kommuniziert werden kann.
Außen- und Innenpolitik sind untrennbar miteinander verbunden. Besonders deutlich wird dies in der Arbeitsmigration: Das Papier fasst Erfahrungsberichte vom afrikanischen Kontinenten zusammen.
Durch Kooperation können Europa und Afrika Technologie weiterentwickeln und gemeinsam die Zukunft der globalen Raumfahrtwirtschaft gestalten.







